Was Bälle im Tor mit Performance Display zu tun haben

Unsere Performance Display Kampagnen sind auf maximalen Erfolg ausgerichtet, und den messen wir in Leads und Sales. Eine hohe Anzahl an Klicks und Klickraten sind schön und gut, aber lange nicht alles. Denn am Ende möchte der Auftraggeber mit zusätzlich generiertem Umsatz Geld verdienen. Und viele Klicks führen nicht automatisch zu vielen Leads und Sales.

Was ist echte Performance?

Wer kennt es nicht: das Fachsimpeln der Fußball-Kommentatoren und -Liebhaber. Es wird gern vorgerechnet, wie viel Prozent Ballbesitz die Mannschaften hatten oder wie viele Torschuss-Möglichkeiten sich boten. Das ist zwar schön für die Statistik, aber das, was am Ende wirklich zählt, ist doch: Wie viele Bälle landen im Tor?

Deswegen optimieren wir unsere Kampagnen nicht auf hohen Ballbesitz und viele Torschuss-Möglichkeiten, sondern auf die maximale Anzahl Bälle im Tor, sprich: auf maximale Anzahl Leads und Sales. Klingt logisch, oder?

Und wer ist der Performance Display-Schiedsrichter?

Die Regeln sind bekannt: Ein Tor ist nur dann ein Tor, wenn der Ball die Torlinie zwischen den Torpfosten komplett überquert. Das ist in der Theorie denkbar einfach, doch in der Praxis kann das eine große Herausforderung sein.

Bei uns ist der Schiedsrichter immer der Kunde.

Anders ausgedrückt heißt das, dass du entscheidest, welche Leads und Sales tatsächlich valide sind und vergütet werden. Fairer geht es nicht.

Wir freuen uns also auf weitere spannende Kampagnen mit maximalem Tor-Erfolg (…und wünschen der deutschen Mannschaft viel Erfolg für die anstehende Weltmeisterschaft)!